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Spionage in Berlin

Agenten im Kalten Krieg

Erschienen am 29.09.2021
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783962010768
Sprache: Deutsch
Umfang: 208 S., 90 farbige Illustr., 90 Illustr., teils fa
Format (T/L/B): 1.8 x 24.7 x 17.3 cm
Einband: gebundenes Buch

Beschreibung

Agenten, Spitzel und Spione Die Geschichte der Geheimdienste ist eines der schillerndsten Kapitel des Kalten Krieges in Berlin. Ebenso wie die Alliierten von West-Berlin aus versuchten, die Kommunikation der Regierung der DDR und des KGB abzuhören, wurde von Ost-Berliner Seite der Westen ausspioniert. Spionagetunnel, spektakuläre Entführungen und Fluchten, geheime Funksprüche: Nirgendwo gab es zwischen den 1950er- und den 1980er-Jahren so viele Agenten wie in Berlin. Dietmar Peitsch schildert, wie die Geheimdienste nach 1945 überhaupt in Berlin Fuß fassten und beschreibt auch den Alltag ihrer Beschäftigten. Und er erzählt, wie die Stasi versucht hat, ihn selbst anzuwerben: ziemlich dilettantisch

Autorenportrait

Dr. Dietmar Peitsch war nach seinem Jurastudium und seiner Promotion über 30 Jahre lang in der Berliner Verwaltung tätig, zuletzt als Leiter des Referates Grundsatzangelegenheiten beim Landesamt für Verfassungsschutz. Neben Fachpublikationen hat er einen Roman veröffentlicht.