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Wenn's keiner sagt, sag ich's

Verengte Räume - Absurde Zeiten

Erschienen am 15.08.2022
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783946778363
Sprache: Deutsch
Umfang: 252 S.
Format (T/L/B): 2.1 x 20.6 x 12.5 cm
Einband: Paperback

Beschreibung

Milosz Matuschek legt überall dort den Finger in die Wunde, wo viele nicht einmal einen Kratzer sehen. Seine Texte sind brillante Analysen einer Gesellschaft, die Vielfalt preist, dabei aber Diskursräume verengt und Anpassung belohnt. Die Coronapandemie mitsamt Maßnahmenapparat stellen eine gänzlich neue Eskalation der Freiheitsbedrohung dar. Hellsichtig wie unnachgiebig zeichnet Matuschek nach, wie die unbehagliche Überlagerung von Themen wie Machtkonzentration, Cancel Culture, digitale Überwachung, Mehrfach-Impfungen und Pandemie-Panik zum Verlust von Freiheit, Transparenz und Demokratie führt. Wir blicken in den Abgrund einer Dystopie, in welcher der punktuelle Ausnahmezustand zum permanenten zu werden droht. In absurden Zeiten zielt Matuscheks Schreiben auf nicht weniger als eine Verteidigung demokratischer Werte und eine Weitung der Welt.

Autorenportrait

Milosz Matuschek (geb. 1980 in Bytom), Dr. jur., ist Publizist und Jurist. Er hat über fünf Jahre deutsches Recht und Rechtsvergleichung an der Sorbonne unterrichtet, bis er sich ganz dem Schreiben widmete. Seitdem sind fünf Bücher und viele Beiträge für deutschsprachige Medien (u.a. NZZ, Süddeutsche Zeitung, Welt, F.A.Z., Berliner Zeitung, Deutschlandfunk) erschienen. Für die Neue Zürcher Zeitung war er sechs Jahre lang Kolumnist. Im Herbst 2020 veröffentlichte er mit Gunnar Kaiser den reichweitenstarken "Appell für freie Debattenräume" und gründete seine eigene Publikation www.freischwebende-intelligenz.org. Er ist Co-Produzent des Dokumentarfilms "Pandamned: Die Welt im Bann einer Pandemie" (2022) von Marijn Poels (www.pandamned.org) und schreibt Kolumnen für die Weltwoche. Milosz Matuschek lebt in der Schweiz.

Schlagzeile

Gegen die Verengung der Welt